– und wie sie sprachlich glaubhaft gemacht werden
Hier zur Aufzeichnung der Veranstaltung
18.00 Uhr
Evangelische Akademie Frankfurt, Römerberg 9
Eintritt frei.
Um Anmeldung wird gebeten: anmeldung@deutscheakademie.de
Elvis lebt, Covid 19 ist in einem von Bill Gates finanzierten Labor erzeugt worden, die Klimakrise existiert nicht, das Klima wird manipuliert zum Zweck der Kriegsführung...
Verschwörungstheorien gibt es schon lange, seit einigen Jahren aber scheinen sie in der gesellschaftlichen Wahrnehmung präsenter zu sein. Insbesondere während der Corona-Pandemie haben sie große mediale Aufmerksamkeit generiert.
Warum glauben Menschen an Verschwörungstheorien? Lassen sie sich von ähnlichen Phänomenen wie Fake News abgrenzen? Und welchen Einfluss haben Sprache, Kommunikation und (soziale) Medien auf die Entstehung, Verbreitung und Glaubhaftmachung solcher Theorien?
Darüber sprechen in zwei Podiumsrunden:
I. Die gesellschaftliche Dimension Andreas Gardt , Nicola Gess, Karl Hepfer, Alexandra-Katharina Kütemeyer, Moderation: David Römer
II. Die sprachliche, kommunikative und mediale Dimension
Henning Lobin, Konstanze Marx, Thomas Niehr, Franzi von Kempis Moderation: Sören Stumpf
In Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Frankfurt. Unterstützt von der Stiftung Polytechnische Gesellschaft .