Heidelberg: Lambert Schneider 1965. 90 S. Reihe Veröffentlichungen Nr. 35.
»Es geht um die freundschaftliche und gegnerische Beziehung zwischen zwei Dichtern, einem westeuropäischen und einem deutschen, die für eine verwandte unzeitgemäße und zukunftsträchtige Welt in ihren Personen und Werken und in ihrer Wirksamkeit einstanden.« (Rudolf Pannwitz)