Geistesgegenwärtig

Herbsttagung in Darmstadt

»Geistesgegenwärtig«


Im Rahmen der Tagung wird im Hessischen Landesmuseum Darmstadt die Ausstellung eröffnet: »Geistesgegenwärtig. Johann-Heinrich-Merck-Preis und Sigmund-Freud-Preis 1964 – 2014: Szenen einer deutschen Kulturgeschichte«
Laufzeit: 30. Oktober 2105 bis 10. Januar 2016
Eine Ausstellung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und des Deutschen Literaturarchivs Marbach in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Landesmuseum Darmstadt Hessisches Landesmuseum Darmstadt

»Lehnen Sie sich hinaus!«


Gespräch über Literaturkritik mit Helmut Böttiger, Daniela Seel und Peer Trilcke Moderieren wird Insa Wilke.
Das Feld der Literaturkritik muss immer wieder neu abgesteckt werden – aktuell geht es um die Fragen: Wie können ästhetische Debatten im Internet geführt werden? Wie ist die Figur des Literaturkritikers angesichts der neuen Diskussionsformen und Blogs einzuordnen?
Donnerstag, 29. Oktober | 18 Uhr | Haus der Geschichte Karolinensaal | Karolinenplatz 3 | Eintritt frei

Lesung und Verleihung der Akademie-Preise


Am Freitagabend (30.10.) lesen Michael Lentz, Martin Mosebach und Gustav Seibt Passagen aus dem Werk von Rainald Goetz.
Am Samstag (31.10.) wird der Georg-Büchner-Preis an Rainald Goetz verliehen. Die Laudatio hält Jürgen Kaube. Neben dem Büchner-Preis wird der Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa an den Sprachwissenschaftler Peter Eisenberg verliehen, Manfred Bierwisch würdigt ihn. Die Journalistin Gabriele Goettle erhält den Johann-Heinrich-Merck-Preis, laudiert von Otto Köhler.

Veranstaltungsdaten Lesung: Freitag, 30. Oktober | 20 Uhr | Orangerie | Bessunger Str. 44 | Eintritt frei (Einlass 19.30 Uhr)

Veranstaltungsdaten Preisverleihung: Samstag, 31. Oktober | 16 Uhr | Staatstheater Darmstadt | Georg-Büchner-Platz 1 | Karten 6,- Euro | Karten ab dem 28. September über das Staatstheater Darmstadt

Pressestimmen (Auswahl)
Frankfurter Rundschau vom 30. Oktober 2015
Darmstädter Echo vom 30. November 2015
Süddeutsche Zeitung vom 3. November 2015
Neue Zürcher Zeitung vom 16. Dezember 2015