Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung hat die Rechtsform eines eingetragenen Vereins. Sie wird institutionell getragen von der öffentlichen Hand und unterstützt von privaten Förderern.
Ihre Organe sind: 1. die Mitgliederversammlung, die über die Zuwahl neuer Mitglieder entscheidet, das Präsidium und die Kommissionen wählt und über alle Angelegenheiten der Akademie berät. 2. das Präsidium, das nach Vereinsrecht den Vorstand der Akademie bildet. 3. das Kuratorium, das die Akademie berät und unterstützt.
Aus den Reihen der Mitglieder bildet die Akademie außerdem verschiedene Gremien, die einzelne Aufgaben kontinuierlich wahrnehmen, dazu gehören die Kommissionen.
Günter Blamberger, László Földenyi, Daniel Göske, Claire de Oliveira, Ilma Rakusa, Marisa Siguan (Vorsitz) und Anja Utler
Daniel Göske, Susanne Lange, Gabriele Leupold (Vorsitz), Ernst Osterkamp, Ulf Stolterfoht, Anne Weber und Frank Witzel
Elisabeth Edl, Peter Eisenberg, Rüdiger Görner, Maja Haderlap, Felicitas Hoppe, Joachim Kalka, Lothar Müller, Judith Schalansky und Michael Walter
Anne Bohnenkamp-Renken, Heinrich Detering, Maja Haderlap, Felicitas Hoppe, Michael Krüger, Ilma Rakusa, Klaus Reichert (Vorsitz), Monika Rinck und Daniela Strigl
Anna Bers, Heinrich Detering, Felicitas Hoppe, Ursula Krechel (Vorsitz), Daniela Strigl
Ursula Bredel, Christa Dürscheid, Elisabeth Edl, Peter Eisenberg, Cathrine Fabricius-Hansen, Helmuth Feilke, Rita Franceschini, Nanna Fuhrhop, Andreas Gardt (Vorsitz), Thomas Gloning, Valentin Groebner, Felicitas Hoppe und Jürgen Schiewe
Peter Eisenberg, Peter Gülke, Ursula Krechel, Olga Martynova, Christoph Möllers